· Eine analoge optische Erfahrung der Musik
· Eine Visualisierung des Klangs
· Neue Möglichkeiten für das Gesamtkunstwerk Musiktheater
· Es entsteht ein neues Ausdrucksmittel für das Gesamtkunstwerk
Musiktheater in den Bereichen Musik-Bühnenbild-Licht.



Mögliche Beispiele:

1. Die Sängerin beeinflusst durch ihre Stimme (Schallquelle) direkt analog die Lichtfarbe und Helligkeit.



„Lichtteppich als leuchtendes Schachbrett beim Schach der Dame“ im Musical Elisabeth dem Musicalwelterfolg im Theater an der Wien


2. Der Klang eines Klaviers mit einem einem Frequenzbereich von 40Hz bis über 4000Hz und der besonderen Möglichkeit des Laut-leise-Spiels regelt direkt Lichtfarbe und Lichtintensität der Kanten eines Bühnenraumes.

Leuchtkanten eines Bühnenraums Ballett Stadttheater Pforzheim


>> PDF DOKUMENT: SOUND TO LIGHT


In den abgebildeten Grafiken sehen Sie am roten Balken den Frequenzbereich der Musikschallquelle. Der mittlere Balken zeigt Lichtfarbenänderung bei der Lichtfarbe weiß.
Die Grafiken zeigen das die Lichtfarbe in Abhängigkeit von der Frequenz entsteht. Daher ist die Definition der Lichtfarben durch die technisch übliche Betriebsfrequenz um die 440 Hz entstanden. Der obere Balken bildet die Lichtfarbe Grün-Blau ab.